Decoration Gymnasion Offenbach e.V. 1983

O-Sport und mehr in Offenbach

(aktualisiert: )

Et lite stykke Norge

Trainingslager und Wettkampf

Auch 2009 fand wieder das inzwischen schon traditionelle Trainingslager der OLer statt. Ziel war die norwegische Gegend namens “Ringerike”, nordwestlich von Oslo. Wie in jedem Jahr waren Sportler und “Touristen” dabei, wenn auch in stark reduzierter Besetzung.

Sommerzeit ist Reisezeit

Aufgrund der diesmal sehr übersichtlichen Teilnehmeranzahl (es fanden sich nur drei Aktive unseres Vereins als Mitreisende: Lisa Vollmer, Piotr Dargacz und Birger Holtermann) gestalteten sich die Vorbereitungen recht einfach. Lisa hatte im Herbst letzten Jahres die Ausschreibung zu einem 2-Tages-Wettkampf Ringerike 2-dagers entdeckt, der vom Ringerike o-lag Flagge no in Hønefoss im zweijährigen Turnus in wechselnden Laufgebieten angeboten wird. Wie es der Zufall so wollte, hatten wir diesen Verein und einzelne seiner Mitglieder bereits auf der Rückreise von O-Ringen in Schweden 2007 kennengelernt. (Über unsere damaligen Erleb- und Ergebnisse bei einem spontanen Trainingslauf auf einer der Karten dieses Vereins decken wir lieber den Mantel des Schweigens).

Trotzdem machte sich unsere Crew am 25. Juli hoffnungsfroh in Form einer Fahrgemeinschaft auf die Reise. An Übernachtungsmöglichkeit vor Ort war per e-Mail ein Matratzenlager mit Selbstverpflegungsmöglichkeit an einem unbekannten Ort ausgemacht, die Anmeldung zum Wettkampf stand, nur ein Fährticket für die Anreise war nicht mehr zu bekommen.

Klettern auf Fehmarn (24.0KB)
Klettern auf Fehmarn

Also wählten wir einzige Anreisemöglichkeit nach Norwegen, die ohne vorherige Fährreservierung auskommt: die Vogelfluglinie von Fehmarn über Dänemark und Schweden nach Norwegen. Da hierbei durch Fähren kaum Autokilometer gespart werden können, hatten wir das komplette Wochenende für die Anreise eingeplant; touristische Erlebnisse und Übernachtung eingeschlossen.

Die “touristischen Erlebnisse” auf der Hinfahrt erstreckten sich auf zwei Einkaufsstopps für die Gemeinschaftsverpflegung und das mehr oder minder zufällige Finden des “Silo-Climbing” in Burg auf Fehmarn. Hierbei handelt es sich um einige alte Getreidesilos, an denen bis zu 40 m hohe Kletterrouten angelegt waren. Da zwei Drittel unserer Reisedelegation inzwischen auch dem Klettersport frönen, war es nur noch eine Frage der Überredungskunst der dortigen Betreiber, kurz vor Toresschluß noch die “Lizenz zum Klettern” zu erhalten. Erst, nachdem wir versichert hatten, eigene Ausrüstung einzusetzen und uns selbst gegenseitig sichern zu können, verschoben die Betreiber noch ihren Feierabend (“Mensch, Leute, heute haben wir hier schon 200 durchgeschleust – könnt ihr nicht nächstes Mal früher kommen?”)

In Göteborg (22.4KB)
Schaufenster-Spiegelung in Göteborg

Immerhin schafften wir es an dem Abend dann noch bis an einen hübschen Strand in Schweden, an dem wir das Nachtlager in Zelten bezogen. Zuvor ging es noch mit der ständig verkehrenden Fähre von Puttgarden in das dänische Rødby, und anschließend über die Öresundbru nach Schweden. Ziemlich geschafft von der Fahrt, den Anstrengungen des sommerlichen Tages und der späten Stunde von fast Mitternacht fiel das Abendprogramm relativ kurz aus, bevor sich alle in den Schlafsäcken verkrochen.

Dafür begann der nächste Morgen mit einem erfrischenden Bad in der ebensolchen Ostsee. Auf der Weiterreise wurde noch ein Besichtigungsstopp in Göteborg eingelegt. Die weiteren Kilometer auf schwedischem Gebiet zogen sich aufgrund der allgegenwärtigen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen und Landstraßen in unerwarteter Weise. Auf norwegischer Seite wurde es nach dem Überqueren der neuen Svinesund-Bru wie erwartet noch schlimmer: Dort sind grundsätzlich 80 km/h einzuhalten. Mautstellen bei Moss und im Zentrum von Oslo waren die einzigen Unterbrechungen (und zusätzliche Kostenfaktoren) der Anreise. Immerhin schafften wir es minutengenau zum Beginn des (katholischen – in Norwegen nicht so häufig zu findenden) Gottesdienstes, den ein Drittel unserer Delegation besuchen wollte.

Ringkoll-Kapellet (22.6KB)
Unsere Unterkunft vor Ort: Ringkoll-Kapellet

Von Oslo aus kündigten wir telefonisch unser Kommen bei unserem “Kontaktmann vor Ort” an, schließlich wußten wir noch nicht genau, wo wir eigentlich übernachten würden. Der Rest der Reise lief dann auch genau nach (Zeit-) Plan ab, und wir trafen unseren Ansprechpartner im Zentrum von Hønefoss. Nach einer kleinen Stärkung an einer Gatekjøkken, Norwegens Antwort auf international tätige Schnellimbißketten mit Tendenz zu “Mikrowelle voraus”, wurden wir zu unserer Übernachtungsgelegenheit eskortiert. Diese entpuppte sich als Kapelle (im Sinne von “kleiner Kirche”), die neben Matratzenlager, Küche und sanitären Einrichtungen alles bot, was man für einen mehrtägigen Aufenthalt so brauchte – nur eine Dusche fehlte. Immerhin stellte sich dabei heraus, daß dieser Ort auch das Veranstaltungszentrum für den Wettkampf am folgenden Wochenende sein sollte. Zum Wettkampf mußten wir also die angekündigten 30 Kronen Straßenmaut nicht zu zahlen, dafür aber bei jeder Fahrt, die uns von unserem Quartier wegführte. Zum Glück hatten wir auch zwei Trainingskarten in fußläufiger Entfernung unserer Unterkunft.

Trainieren…

Noch am Sonntag Abend von unserem Kontaktmann mit dem ersten Kartenmaterial ausgestattet konnten wir für den Montag die ersten Trainingseinheiten planen. Weitere Karten sollten wir uns am Montag beim Vorsitzenden des Vereins abholen. Wegen der bei jeder Einfahrt notwendigen Mautgebühren galt es, jeden Weg sorgfältig zu überdenken und alle extern notwendigen Besorgungen zu koordinieren.

Daher begannen wir die Trainingswoche auf einem nahegelegenen Kartenteil, in fußläufiger Entfernung und mit den von unseren Gastgebern installierten “tur-orientering” Posten. Dies ist ein feststehendes Postennetz, welches mindestens eine Saison lang im Gelände ausgesteckt bleibt. Uns wurden daraus 8 Posten präsentiert, die sich zu einer Strecke von ungefähr 6 km Luftlinie zusammenstellen ließen.

Normalerweise legen wir in unserem heimischen Gelände, mit vielen Waldwegen, gut belaufbaren Vegetationsbeständen und ohne größere Gewässerhindernisse eine solche Strecke in etwa einer Stunde zurück. In dem detaillierten Gewirr von Hügeln, Kuppen, Senken, Sümpfen und mehr oder minder großen Gewässern, Lichtungen, Dickichten, aber weitestgehend ohne Pfade, Wege oder Schneisen brauchten wir für diesen ersten Kontakt mit der norwegischen Natur durchweg so um die 2,5 Stunden, bevor wir wieder am vereinbarten Treffpunkt versammelt waren. Das Terrain unterschied sich doch erheblich von unseren gewohnten Laufgebieten. Sind die Karten extrem genau mit kleinsten Lichtungen, Vegetationsbeständen oder Gewässern, wenn man seinen aktuellen Standort genau kennt, so verwandelt sich die Karte schlagartig in ein unübersichtliches Gewirr von braunen Höhenlinien, schwarzen Felsen und Steinen, blauen Feuchtgebieten und gelber Untervegetation, sobald man auch nur etwas von der geplanten Route abkam. Auch war der Unterschied zwischen “rauhem Wiesengelände”, “offenem Gebiet mit Bäumen und Büschen” oder “lichtem Wald” im Gelände nicht immer so deutlich zu erkennen, wie es die Karte vorgaukelte. Wenigstens war es bei den ersten Trainingseinheiten noch weitgehend regenfrei.

So verbrachten wir auch die folgenden Tage in dem Bemühen, die vorgefundene Geländetopologie mit dem Kartenmaterial in Einklang zu bringen; teils auf selbst gegenseitig ausgesteckten Übungskursen, teils auf vorhandenen tur-orientering Postenstrecken. Einige der Karten erwiesen sich dabei allerdings unseren heimischen Gebieten ähnlich – kaum Höhenunterschiede und viele Wege. Und, um richtiges und vertrautes Trainingslager-Gefühl aufkommen zu lassen, begann es am Dienstag auch mit ersten Regenschauern während unserer Übungseinheiten.

… Touristieren…

Museum Vemork in Rjukan (22.3KB)
Assistenz bei den Saboteuren von Vemork

Am Mittwoch gesellte sich auch unsere langjährige, treue Trainingslagerbegleiterin Kasia K. aus Danzig wieder zu uns. Damit konnte auch die touristische Komponente unserer Reise wieder etwas in den Vordergrund rücken.

So besuchten wir in der Pause zwischen zwei Trainingseinheiten das Hadeland Glassverk Flagge no (externer Link, norwegisch) in Jevnaker, welches auf zwei Karten vermerkt war.

Als trainingsfrei war der Donnerstag in unserem Wochenplan vorgesehen, und hier stand ein Ausflug nach Rjukan Flagge no auf dem Programm. Hier sollte es einige landschaftliche und kulturelle Höhepunkte zu sehen geben. So liegt diese Stadt im Vestfjorddal, im Süden beschattet vom höchsten Berg der Provinz Telemark, dem Gaustatopp mit 1883 m Höhe, von dem man ein Sechstel des gesamten Landes sehen kann. In dem Winterhalbjahr erreicht kein Sonnenstrahl den Talboden der Stadt, so daß der 12. März jedes Jahr ein kleiner Feiertag ist: An diesem Tag erscheint die Sonne erstmalig wieder auf der Brücke zur Fabrik.

A propos Fabrik: Rjukan erlangte Bedeutung erst Anfang des 20. Jahrhunderts, als der bis dato imposante Wasserfall Rjukanforsen, von dem Ingenieur Sam Eyde auf einer seiner Reisen entdeckt, im Dienste der Industrialisierung gezähmt und in den Dienst der Stromerzeugung gestellt wurde. Fortan sammelte sich energieintensive Industrie in dem bisherigen Bauerndörfchen an; die Einwohnerzahl im Tal explodierte förmlich.

Museum Vemork in Rjukan (25.2KB)
Assistenz für die Saboteure von Vemork

In den 40er Jahren wurde dann in einer Fabrik in der Nähe des Kraftwerks auch schweres Wasser produziert, Diesem maß man eine erhebliche Bedeutung bei der Produktion von Atomwaffen zu. Die Alliierten befürchteten, Deutschland, das zu diesem Zeitpunkt bereits Norwegen besetzt hatte und damit auch das Werk in Rjukan kontrollierte, könnte damit zuerst eine Atombombe bauen. Sie setzten daher alles daran, die produzierten Vorräte und die Destillationsapparate zu zerstören. Dies führte dann zu einer Sabotageaktion und verschiedenen Bombereinsätzen, die den abgelegenen Ort in den Mittelpunkt der Kriegsgeschehnisse rückte und auch mehrfach verfilmt worden ist.

Dies alles hätten wir an diesem Donnerstag sehen können, wenn nicht unterwegs auf etwa halber Strecke ein heftiger Dauerregen eingesetzt hätte, der den Rest des Tages nicht mehr aufhören wollte. Die größte der verbliebenen Stabkirchen, Heddal bei Notodden, konnten wir noch einigermaßen trocken von außen betrachten. Aber schon die Wanderung auf den Gaustatopp fiel einem dichten Nebel zum Opfer, in dem man nicht einmal die Hand vor Augen (geschweige denn ein Sechstel von Norwegen) gesehen hätte. Die touristischen Höhepunkte von Rjukan wurden dann im Rahmen eines echten Sight-Seeing vom Auto aus betrachtet; die Kriegs- und Stadthistorie dann trockenen Fußes im Museum in Vemork.

So bleibt wenigstens etwas Vorfreude auf den nächsten Besuch in dieser Gegend…

In Oslo (48.6KB)
Oslo, Karl Johan gate

Am Freitag abend stand dann noch ein Ausflug in die nicht weit entfernte Hauptstadt Oslo auf dem Programm, bei dem wir uns von unserer Touristin Kasia wieder verabschieden mußten, die noch einige Tage auf eigene Faust im Lande verbringen wollte. Den mehr oder minder sonnigen Abend verbrachten wir auf dem im letzten Herbst neu eröffneten Opernhaus, in dem wir vor einem heftigen Regenschauer Schutz fanden. Auch ohne musikalische Vorstellung ist die Architektur des Gebäudes sehr sehenswert.

Auf dem Opernhaus in Oslo (21.0KB)
Unsere Reisegruppe auf dem neuen Opernhaus in Oslo

… und Wettkämpfen

Das letzte Wochenende stand dann ganz im Zeichen der Ringerike 2-dagers Flagge no, einem Zweitageswettkampf, der alle zwei Jahre ausgetragen wird. Dieser Wettkampf hat etwa den Status eines Landesranglistenlaufes, ist also ein eher regionales Ereignis, bei dem hauptsächlich die Teilnehmer aus der näheren Umgebung antreten. Trotzdem waren an jedem Tag über 400 Teilnehmer am Start.

Darunter auch unsere drei Aktiven als einzige ausländische Vertreter. Schon ab Freitag abend wurde unsere Kapelle von den Veranstaltern als Wettkampfzentrum in Beschlag genommen, so daß wir aus dem großen, warmen und gemütlichen Saal in das kalte Matratzenlager im Keller umziehen mußten. Das Wettkampfgelände war für unsere Trainingswoche für uns als “gesperrt” markiert, woran wir uns natürlich gehalten hatten. Immerhin hatten wir im Vorfeld Gelegenheit, in vergleichbarem Gelände zu üben. Unsere Erwartungen waren daher vergleichsweise gedämpft – alle Posten finden und ankommen war für uns die Devise.

Ringerike 2dagers (24.5KB)
In Norwegen ist Orientierungslauf ein echter Massensport. Die Ringerike 2-dagers diesmal mit internationaler Beteiligung aus unserem Verein.

Immerhin am Samstag gelang es uns, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Über die erreichten Zeiten sollte man eigentlich besser den Mantel des Schweigens ausbreiten. Zu unserer Verteidigung ist aber zu sagen, daß das norwegische Gelände von unseren heimatlichen Wäldern total verschieden ist. Höhenlinien kennen wir zuhause kaum, und wenn, dann nur in Maßen. Um eine Vorstellung von unserer Vorstellung zu geben: Die Siegerzeiten in der langen Herrenkategorie lagen beispielsweise bei etwas über 35 Minuten. Unser Piotr schaffte die Strecke in 1:04:03. Entsprechend war das Verhältnis bei Lisa mit 1:53:39 bei einer Siegerzeit von knapp 32 Minuten und Birger bei den “älteren Herren”; hier war die Laufzeit 1:11:27 (Sieger 31:17). Immerhin fanden wir alle Posten, und Piotr war noch nicht einmal der Letzte in seiner Klasse unter den gewerteten Teilnehmern.

Die Schuld an diesem Zeitverhältnis läßt sich noch nicht einmal auf den für uns ungewohnten Speicherchip, wie er in Norwegen zum elektronischen Stempeln verwendet wird, schieben. Zwar paßt dieser Chip nur in einer bestimmten Position auf die jeweilige Postenstation und ist generell etwas unhandlicher beim Transport, aber die meiste Zeit ließen wir in dem ungewohnt unwegsamen Gelände. Wir mußten nicht nur mit dem Richtunghalten vorbei an Hügeln, Felsen und über Sümpfe kämpfen, sondern in dem niedrigen Unterbewuchs von Heide, Farnen und Blaubeerbüschen versteckten sich unzählige Spalten, Äste, Zweige und Steine in allen Größenordnungen. So war es stets recht frustrierend, wenn man sich zur Schonung der eigenen Beine mehr oder minder vorsichtig tastend durch das Gelände bewegte, während links und rechts sowohl die 10- als auch die 70-jährigen Einheimischen in vollem Lauftempo vorbeizogen. Für uns gab es immer nur die Auswahl, entweder schnell und falsch oder halt langsam und dafür mit einer Chance auf den richtigen Weg vorwärts zu kommen.

Dem dortigen Kartenmaterial kann man attestieren, daß es mega-genau aufgenommen ist. Jedenfalls ist das der Eindruck, wenn man sich über seinen aktuellen Standort im Klaren ist und diesen auch auf der Karte gefunden hat. Sobald man aber auch nur ein wenig von der vermuteten Route abgewichen ist oder seinen Standort auf der Karte verloren hat, dauert es eine halbe Ewigkeit, sich in der detaillierten Darstellung der Höhen, Lichtungen, Sümpfe, Dickichte, Felsen und Steine wieder mit Sicherheit einzufinden.

Am zweiten Tag waren die Ergebnisse mit denen des Vortages vergleichbar. Allerdings standen wir an diesem Sonntag mehr unter Zeitdruck, weil Piotr und Lisa für die Heimreise bereits Flugtickets gebucht hatten und die Autofahrt nach Torp etwa drei Stunden in Anspruch nimmt. Durch die Erfahrungen des Vortages stimmte der Veranstalter zu, uns drei Ausländer bereits eine Stunde vor dem offiziellen Startbeginn um 11:00 Uhr auf die Strecke zu lassen. Eine weise Entscheidung, denn so hatten wir immerhin die Chance, unsere Routen bis zur vorgesehenen Abreisezeit um 12:30 Uhr zu vollenden. Leider gelang Lisa dies nicht, da ihr unterwegs einige kapitale Orientierungsfehler unterliefen. Unsere beiden Herren schafften immerhin, alle Posten der jeweiligen Bahn aufzusuchen.

Abreise

Wenigstens die Fahrt zum Flughafen verlief dann noch nach Plan, obwohl die Strecke fast 200 Straßenkilometer beträgt, und man Oslo mit seinen typischen Verkehrsstaus dabei umfahren muß. Schon vor dem Lauf war das Auto “fluchtbereit” mit allem Gepäck beladen worden, und mit einem kurzen Badestop an der bereits von 2007 bekannten Badestelle am Südende des Tyrifjords endete sozusagen der offizielle Teil der Reise.

Für das Trainingslager 2010 ist Ungarn im Gespräch. Als Zeitraum können sich alle Interessenten schon Ende Juli/Anfang August vormerken.